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Erfolg Fuer Die Tu Graz Zwei Spitzenforscherinnen Erhalten Erc Foerderung

Erfolg für die TU Graz: Zwei Spitzenforscherinnen erhalten ERC-Förderung

TU Graz feiert Erfolg: Zwei Forscherinnen mit prestigeträchtigen ERC-Grants ausgezeichnet

Große Ehre für die Technische Universität Graz (TU Graz): Gleich zwei ihrer Forscherinnen wurden mit hochdotierten ERC-Grants des Europäischen Forschungsrats ausgezeichnet.

Die renommierten Grants in Höhe von jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro ermöglichen den beiden Wissenschaftlerinnen, ihre wegweisende Forschung in den kommenden fünf Jahren weiter voranzutreiben.

Dr. Verena Ruprecht: Erforschung der Rolle von Mitochondrien bei neurodegenerativen Erkrankungen

Pionierarbeit in der Mitochondrienforschung

Dr. Verena Ruprecht, ihres Zeichens Assistenzprofessorin am Institut für Molekulare Biowissenschaften, erhält den ERC Starting Grant für ihr Projekt "MitoELPIS".

Im Fokus ihrer Forschung steht die Rolle der Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson.

Dr. Ruprecht und ihr Team wollen untersuchen, wie Mitochondrienstörungen zur Entstehung und zum Fortschreiten dieser Krankheiten beitragen und wie man diese Prozesse therapeutisch beeinflussen kann.

Translationale Forschung mit hohem Anwendungspotenzial

Die Ergebnisse des Projekts versprechen nicht nur neue Einblicke in die Ursachen neurodegenerativer Erkrankungen, sondern könnten auch zur Entwicklung neuer Therapieansätze führen.

Dr. Ruprechts Forschung ist daher von hoher translationaler Bedeutung und hat das Potenzial, die Lebensqualität von Millionen von Menschen weltweit zu verbessern.

Dr. Martina Stadler: Entschlüsselung der molekularen Mechanismen hinter Infektionskrankheiten

Infektionsbiologie auf höchstem Niveau

Dr. Martina Stadler, Assistenzprofessorin am Institut für Molekulare Biowissenschaften, wird mit dem ERC Consolidator Grant für ihr Projekt "EpiPath" ausgezeichnet.

Sie erforscht die molekularen Mechanismen, die es Krankheitserregern ermöglichen, in den menschlichen Körper einzudringen und Infektionen zu verursachen.

Im Fokus stehen dabei insbesondere bakterielle Krankheitserreger, die für schwere Infektionen wie Lungenentzündung und Sepsis verantwortlich sind.

Grundlagenforschung mit klinischem Bezug

Dr. Stadlers Forschung zielt darauf ab, grundlegende Erkenntnisse über die Pathogenese von Infektionskrankheiten zu gewinnen.

Diese Erkenntnisse sollen dazu beitragen, neue diagnostische Methoden und Therapien zu entwickeln, um die Behandlung von Infektionskrankheiten zu verbessern und die öffentliche Gesundheit zu schützen.

Fazit: TU Graz als Zentrum exzellenter Forschung

Die Verleihung der ERC-Grants an Dr. Verena Ruprecht und Dr. Martina Stadler unterstreicht die herausragende Forschungsleistung der TU Graz im Bereich der Naturwissenschaften.

Die beiden Forscherinnen sind Vorbilder für den wissenschaftlichen Nachwuchs und tragen mit ihrer Arbeit maßgeblich dazu bei, die wissenschaftliche Exzellenz der TU Graz auf internationalem Niveau zu festigen.


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